Mach bei uns Karriere als Mensch!
Ausbildung in der Pflege
Generalistische Pflegeausbildung - was ist das?
Wer bei uns die generalistische Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann macht, kann Menschen jeden Alters informieren, beraten, schulen, pflegen und versorgen - also im Krankenhaus, einer Pflegeeinrichtung oder ambulant im jeweiligen Zuhause. In dieser Ausbildung werden die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengeführt. Danach kannst du in deinem Wunschbereich arbeiten - und das problemlos in der gesamten EU.
Was lerne ich da?
- Menschen, die es alleine nicht mehr können, beim Essen helfen,
- und sie bei Bewegung oder der Körperpflege unterstützen.
- Spritzen zu geben,
- Medikamente zu verabreichen,
- Wunden zu versorgen und und und...
Ganz klar: Pflege ist ein erfüllender und vielseitiger Beruf!
Was spricht für eine Ausbildung beim DiakonieVerband Brackwede?
- familiäre Arbeitsatmosphäre in unterstützenden Teams
- attraktive Tarifgehälter
- nach der Ausbildung gibt es unbefristete Arbeitsverträge, flexible Arbeitszeitmodelle, eine betriebliche Zusatzversorgung und vieles mehr.
Wie kann ich mich bewerben?
Für eine Ausbildung in der Pflege bewirbst du dich um einen Schulplatz und einen Praxisplatzn. Für einen Praxisplatz kannst Du dich einfach bei uns direkt hier bewerben.
Für den Schulplatz ist eine Bewerbung bei einer unserer Kooperationspartner nötig. Unsere Partner sind:
Ich habe noch Fragen, an wen kann ich mich wenden?
Noch Fragen? Unser Azubi-Beauftragter Alexander Hecht beantwortet sie dir sehr gerne: Tel. 0151 21984536. Oder du sprichst einfach mit Kathrin Kaleja, unserer Kollegin aus dem Recruiting: 05241 9867-1036.
Ich bin interessiert - wie kann ich mich bewerben?
Bewirb dich ganz einfach über unser Online-Formular!
Ist ein Job in der Pflege überhaupt etwas für mich?
Für alle jene, die sich noch nicht sicher sind, ob ein Job in der Pflege das Richtige ist: Ihr könnt den Berufsfindungstest machen und es herausfinden!
„Ich habe meine Berufung gefunden“
Unsere Kollegin Siddika Alkis erzählt über ihren Weg von der Zahnarzthelferin zur Altenpflegerin

Von der Zahnarzthelferin zur Altenpflegerin: Siddika Alkis (48 Jahre) hat den Berufswechsel gewagt – und ist mehr als zufrieden. „Früher habe ich gesagt: Beim Zahnarzt höre ich nie auf. Aber jetzt, in der Pflege, da weiß ich: Ich habe meine Berufung gefunden.
17 Jahre lang habe ich in Zahnarztpraxen gearbeitet, einmal den Arbeitsplatz gewechselt, zwei Kinder bekommen. Dann habe ich als Pflegehelferin begonnen, und zwar in dem 2009 eröffneten Wohnpark an der Friedenskirche in Senne. Mehrere Fortbildungen habe ich besucht, unter anderem zur Pflegeassistentin, und während des Erziehungsurlaubs auch als muttersprachliche Assistentin für die Stadt Bielefeld gearbeitet. Aber das genügte mir nicht. 2017/18 habe ich dabei geholfen, im damaligen Pflegehotel in der Cansteinstraße 4 andere Pflegekräfte einzuarbeiten. Später, als aus dem Pflegehotel eine Intensivpflege-WG wurde, hat mich Frau Gieswein gefragt, ob ich eine richtige Ausbildung zur Altenpflegerin machen möchte. Das passte gut, denn ich wollte alles, was ich noch nicht kann in der Pflege, lernen und richtig machen.
Im April 2022 bin ich voraussichtlich fertig. Unser Ausbildungsjahrgang ist der letzte mit der klassischen Altenpflege-Ausbildung. Danach kommen die „Generalisten“, die auch, aber nicht nur in der Altenpflege arbeiten.
Derzeit bin ich im Wohnpark an der Friedenskirche am Feuerbachweg 7 in Senne im Einsatz. Hier möchte ich bleiben. Die Arbeit ist nie langweilig und immer abwechslungsreich.“
„Hier bin ich richtig“
Unsere Kollegin Iwona Murach erzählt über ihren "Späteinstieg" in die Pflege

Iwona Murach ist Mitte 30, Mutter von zwei Kindern und macht beim DiakonieVerband Brackwede eine Ausbildung zur Altenpflegerin - in Teilzeit! Ihr Haupt-Ausbildungsort ist die Pflege-Wohngruppe an der Cansteinstraße 2 in Bielefeld-Brackwede. Sie erzählt über ihren Weg in die Pflege.
Der Weg in die Pflege
„Meine Pflegedienstleiterin, Irina Gieswein, hat gefragt, ob ich eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen möchte. Weil sie Potenzial bei mir sieht. Das hat sich richtig gut angefühlt.
Vorher war ich Pflegehilfskraft, und davor habe ich für ältere Menschen geputzt und eingekauft. Als Verkäuferin im Supermarkt habe ich auch schon gearbeitet. Die Arbeit war gut, aber jetzt weiß ich: Hier, in der Altenpflege, da bin ich richtig. Ich wollte immer schon den Älteren helfen, für die Menschen da sein. Als Pflegehelferin hatte ich ständig Fragen: Was genau soll ich machen? Ist das richtig so? WARUM wird das gemacht? Es gab viele verschiedene Antworten. Da habe ich gemerkt: Eine richtige Ausbildung, das wäre klasse. Jetzt kann ich viel besser einschätzen, wie man am besten vorgeht.
Mein Tipp für euch: Probiert es selbst einmal aus. Pflegen, das ist ein schöner Beruf. Anstrengend, aber vielseitig."
Ausbildung in Teilzeit
„Bei mir lief es so: Im April 2019 habe ich mit der Ausbildung zur Pflegefachkraft in der Altenpflege begonnen. In Teilzeit!!! Mit 27,3 Stunden pro Woche und in der Frühschicht. Anders wäre es bei nicht gegangen, denn ich habe zwei relativ kleine Söhne. Der DiakonieVerband Brackwede zeigte großes Verständnis. In Teilzeit dauert die Ausbildung zwar etwas länger, also vier Jahre statt drei. Aber das ist ok. Im März oder April 2023 bin ich dann fertig. Was dann? Am liebsten hierbleiben, in der Pflege-Wohngruppe in der Cansteinstraße 2. Die ist mein zweites Zuhause. Und wenn mich die alten Menschen anlächeln, sich freuen, das ist für mich die schönste Bestätigung.“
Wohlfühlen im Team
„Wie es mir hier in der Cansteinstraße gefällt? Die Kolleg*innen haben mich sehr herzlich aufgenommen. Ich darf sagen, was ich denke. Und sie wollen immer wissen, was ich wieder Neues gelernt habe. Hier darf ich so sein, wie ich bin.“


Kontakt
Alexander Hecht

Kathrin Kaleja
